Für eine Grundschule galt es einen Treff- und Wartepunkt für die Elternschaft zu entwickeln. Statt fest installierte oder wuchtige Fertigmöbel wurden zwei Bänke gestaltet. Unter diese können verschiedenfarbige Kuben geschoben werden, die als Hocker oder auch Tischflächen genutzt werden können.
Die mobilen Bänke und Hocker dienen neben dem Bedürfnis der Eltern nach Sitzgelegenheiten und Kommunikationspunkt bei einem Kaffee, als mobiler Klassenraum. Auf einfache und niederschwellige Weise ermöglicht die Präsenz der Sitze eine praktische Gelegenheit für die Lehrer, Unterrichtsstunden mit den Schülern in der Aula als alternativem Lernraum durchzuführen.
Durch die Integration der Eltern und befreundeten Fachfirmen von Schreiner und Maler konnte die Umsetzung der Möbel im Ehrenamt erfolgen.

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